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HomeOffice - Bericht aus dem öffentlichen Dienst

HomeOffice - ein NoGo Wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet, ist HomeOffice oder Heimarbeit eher ein Fremdwort. Meist kommt es auf den Vorgesetzten an, ob dieser das HomeOffice unterstützt oder eher nicht. In meinen knapp 7 1/2 Jahren im öffentlichen Dienst habe ich, ohne das Corona bedingte HomeOffice, nur lediglich 2 Tage von zu Hause aus gearbeitet. Dies war genau am Anfang im Job im Dezember 2013 und auch nur weil es eine sehr große europaweite Ausschreibung gab und ich die Unterlagen für meinen Chef sichten und bewerten sollte. Ansonsten wurden alle Anfragen strickt abgelehnt, nicht nur von Vorgesetzten, sondern auch vom Personalrat. In einem Universitätsklinikum kann man auch nicht das Pflegepersonal ins HomeOffice schicken, so die Begründung für die Ablehnung. Somit bin ich, Tag ein Tag aus, immer ins Büro gefahren und habe meinen Job verrichtet.   HomeOffice und das Mikromanagement beginnt… Seit dem 17.03.2020 ist die Ablehnung gegenüber dem HomeOffice schlagartig gesunken.

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Wie sagt man immer so schön in der IT... "Hello World" oder einfach "nicht noch ein Technik-Blog". Ich möchte hiermit einfach nur ein bisschen testen, vielleicht mein unnützes Wissen oder meine Meinung teilen und selber an der Art und Weise ein Blog zu führen wachsen. mfg Marcus